Tanz um die Käskenpyramide in Dutum: Grundschule und Schützenverein luden zum Käsken ein
Eine große Kinderschar aus Dutum und dem Dorenkamp war kürzlich mit ihren Eltern zum Käskenspiel auf
dem Schulhof der Kardinal-von-Galen Schule gekommen. Dort hatte die Grundschule zusammen mit dem Schützenverein Dutum eine hohe Käskenpyramide, die mit Sonnenblumen, Dahlien, Kürbissen und Grün geschmückt war, aufgebaut. Zunächst begrüßte der kommissarische Schulleiter Christoph Koenen die zahlreichen Gäste und Akteure, bevor Friedel Theismann mit seinem Akkordeon die seit Jahrhunderten überlieferten Sing- und Laternenspiele, indem Kinder und Erwachsene gleichsam einbezogen waren, anstimmte. Die Kinder hatten an diesen musikalisch begleiteten Spielen einen großen Spaß, denn auch bei den Eltern und Großeltern sprang der Funke der Begeisterung schnell über. Mit zunehmender Dämmerung funkelten bei den kleinen Akteuren die Augen genauso hell wie die zwischenzeitlich leuchtenden Laternen.
Nachdem der ehemalige Schulleiter Klaus Lueke, der schwungvoll durch das Programm führte, die Kinder einlud, mit dem Singspiel „Es geht nichts über die Gemütlichkeit“ um die Blumenpyramide zu tanzen, wurde schon heftig gerätselt, wer für das Spiel „Oh Buer, wat kost dien Hei?“, die Hauptrolle spielen würde. Für diesen Part hatte sich Wolfgang Schneege bereits als Bauer verkleidet. Mit dem Lied „Kein schöner Land in dieser Zeit“ endete die Traditionsveranstaltung, bei der insbesondere die Grundschulkinder ihr Vergnügen hatten.
dem Schulhof der Kardinal-von-Galen Schule gekommen. Dort hatte die Grundschule zusammen mit dem Schützenverein Dutum eine hohe Käskenpyramide, die mit Sonnenblumen, Dahlien, Kürbissen und Grün geschmückt war, aufgebaut. Zunächst begrüßte der kommissarische Schulleiter Christoph Koenen die zahlreichen Gäste und Akteure, bevor Friedel Theismann mit seinem Akkordeon die seit Jahrhunderten überlieferten Sing- und Laternenspiele, indem Kinder und Erwachsene gleichsam einbezogen waren, anstimmte. Die Kinder hatten an diesen musikalisch begleiteten Spielen einen großen Spaß, denn auch bei den Eltern und Großeltern sprang der Funke der Begeisterung schnell über. Mit zunehmender Dämmerung funkelten bei den kleinen Akteuren die Augen genauso hell wie die zwischenzeitlich leuchtenden Laternen.
Nachdem der ehemalige Schulleiter Klaus Lueke, der schwungvoll durch das Programm führte, die Kinder einlud, mit dem Singspiel „Es geht nichts über die Gemütlichkeit“ um die Blumenpyramide zu tanzen, wurde schon heftig gerätselt, wer für das Spiel „Oh Buer, wat kost dien Hei?“, die Hauptrolle spielen würde. Für diesen Part hatte sich Wolfgang Schneege bereits als Bauer verkleidet. Mit dem Lied „Kein schöner Land in dieser Zeit“ endete die Traditionsveranstaltung, bei der insbesondere die Grundschulkinder ihr Vergnügen hatten.